Erektile dysfunktion Ursachen im Test: Erektile dysfunktion behandeln & Medikamente

Erektile dysfunktion behandeln!

Erreicht der Mann keine Erektion, die sodann für den sexuellen Akt ausreicht, so spricht man von der erektilen Dysfunktion. Jedoch nur dann, wenn der Zustand, dass der Penis nach kurzer Zeit wieder erschlafft oder erst gar nicht richtig steif wird, länger als sechs Monate anhält, kann von dieser medizinischen Diagnose gesprochen werden.

Denn gelegentliche auftretende Erektionsprobleme sind keine Seltenheit und absolut normal; nur dann, wenn die Erektionsstörungen häufiger über einen längeren Zeitraum auftreten, sollte man einen Arzt kontaktieren. Natürlich darf man auch das steigende Alter nicht außer Acht lassen: Je älter der Mann wird, umso größer ist das Risiko, dass es zur erektilen Dysfunktion kommt.

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Erektile Dysfunktion Ursachen & Erklärung: Was ist eine erektile Dysfunktion und was sind die Gründe für eine erektile Dysfunktion?

Was sind die häufigsten Erektile Dysfunktion Ursachen? Unter erektiler Dysfunktion wird der Umstand verstanden, dass der Penis nicht entsprechend steif wird bzw. die Erektion nicht lange genug gehalten werden kann, um einen befriedigen sexuellen Akt erleben zu können. Dass das natürlich ausgesprochen unangenehm ist, mag kein Geheimnis sein. Es kann verschiedene Ursachen für Erektile Dysfunktion geben.

Jedoch darf man nicht glauben, Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, seien Einzelfälle. Auch wenn es keine genauen Zahlen gibt, da die Dunkelziffer enorm hoch ist, so leiden 5 Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung an Erektionsstörungen bzw. der erektilen Dysfunktion.

Vor allem befassen sich viele Männer mit Potenzmittel, die frei verkäuflich zur Verfügung gestellt werden, sodass sie nicht zum Arzt gehen müssen. An dieser Stelle mag Viagra erwähnt werden.

Ein völlig hervorragendes Potenzmittel, das dabei hilft, Erektionsbeschwerden in den Griff zu bekommen. Und man kann Viagra derart in den Alltag einbauen, da nur zwei Kapseln pro Tag bzw. 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr empfohlen werden, sodass auch die Partnerin nicht wissen muss, dass man ein Mittel gegen Erektionsstörungen einnimmt.

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Körperliche Ursachen

Es gibt verschiedene Krankheiten, die mitunter dafür verantwortlich sein können, dass es zu einer erektilen Dysfunktion kommt.


Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Diabetes melltius
  • Gefäßverkalkung (Arterienverkalkung bzw. Arteriosklerose)
  • Hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie)
  • Hormonstörung (niedriger Testosteronspiegel)
  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Neurologische Erkrankungen (Multiple Sklerose, Schlaganfall, Tumor sowie Parkinson)
  • Rückenmarksschädigungen (Bandscheibenvorfall, Querschnittslähmung)
  • Übergewicht
  • Verletzungen im Bereich des männlichen Geschlechtsorgans

Die Gefäßverkalkung mag oft die Hauptursache einer erektilen Dysfunktion sein. Das deshalb, da durch die verkalkten Arterien zu wenig Blut in den Schwellkörper gelangt. Wird der Penis also nicht mit ausreichend Blut gefüllt, so ist eine Erektion kaum möglich; eine befriedigende Erektion wird erst dann erreicht, wenn der Schwellkörper genügend Blut bekommt.


Psychische Ursachen

Psychische Erectile dysfunction Ursachen? Es gibt natürlich Patientin, die keine körperlichen Erkrankungen haben und dennoch eine erektile Dysfunktion vorliegt. In diesen Fällen können psychische Gründe für die Erektionsstörungen verantwortlich sein. Vor allem dann, wenn es sich um einen jungen Mann handelt, mag ein psychischer Grund naheliegend sein, wieso er keine Erektion bekommt.

  • Angst
  • Depressionen
  • Fehlende Selbstsicherheit
  • Hemmungen
  • Leistungsdruck
  • Partnerschaftskonflikt
  • Persönlichkeitskonflikt
  • Stress

Krankheiten

Natürlich kann die erektile Dysfunktion Ursachen auch ein Symptom einer bereits bestehenden oder noch nicht diagnostizierten Erkrankung sein:

  • Balanitis
  • Penisverkrümmung
  • Prostatakrebs
  • Spondyloarthritis

Sonstige Ursachen

Was sind Sonstige Erektile Dysfunktion Ursachen? Letztlich gibt es auch Medikamente, die einen negativen Einfluss auf die Erektion haben können; zu starker Alkoholkonsum kann sich ebenfalls auf die Erektionsfähigkeit auswirken.


Erektile Dysfunktion Symptome

Das Hauptsymptom, das darauf schließen lässt, dass eine erektile Dysfunktion vorliegt bzw. eine Erektionsstörung? Die Unfähigkeit, dass der Penis des Mannes so hart wird, um sodann ein befriedigendes sexuelles Erlebnis zu haben. Aber nicht nur die fehlende Härte des Glieds mag ein Symptom sein – es gibt nämlich auch noch andere Symptome, die sodann darauf schließen lassen, dass Erektionsprobleme vorliegen. Erektile Dysfunktion Symptome

Der Penis bleibt weich

Fehlt es an der für den Sex notwendigen Penishärte, dann ist das als Symptom Nummer 1 zu verstehen. Selbst dann, wenn eine sexuelle Stimulierung vorliegt, wird der Penis nicht härter; in diesem Fall gibt es keinen Zweifel, dass eine Erektionsstörung vorliegt. Wie bereits gesagt, sind seltene Erektionsstörungen nicht außergewöhnlich. Dauert der Zustand aber länger als sechs Monate an, also hat man innerhalb eines Jahres stets Probleme, einen steifen Penis zu bekommen, liegt es wohl nahe, dass es sich um eine erektile Dysfunktion handelt.


Der Penis wird schnell weich

Eine Erektion mag erreicht werden, jedoch flacht diese nach wenigen Augenblicken bzw. Minuten wieder ab. Dabei geht es nicht darum, dass der Mann schnell zum Orgasmus kommt, sondern letztlich gar nicht in der Lage ist, solange eine Erektion zu halten, bis überhaupt ein Orgasmus eintritt.


Der Penis steht nicht ab

Wird der Schwellkörper mit zu wenig Blut gefüllt, so mag er zwar hart werden, steht aber nicht ab. Das hängt, er nimmt etwas an Umfang zu, bleibt aber in der hängenden Position.


Die Eichel bleibt klein

Die Eichel, das „Herzstück“ des Glieds, bleibt – verglichen mit dem restlichen Glied – klein. Bleibt also die Eichel unverändert, so mag das ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass eine Erektionsstörung bzw. erektile Dysfunktion vorliegt.


Erektile Dysfunktion Diagnose: Wie erkennt man, dass man eine erektile Dysfunktion hat?

Stellt man fest, dass es Symptome gibt, die in die Richtung gehen, dass eine erektile Dysfunktion vorliegen könnte, so kann man zu Beginn mit Viagra arbeiten – ein tolles Potenzmittel, um wieder eine harte Erektion bekommen zu können. Jedoch kann es nicht schaden, trotzdem einen Arzt aufzusuchen. Das deshalb, weil die erektile Dysfunktion nicht nur als Erkrankung auftreten kann, sondern mitunter ein Symptom einer anderen Krankheit sein mag.

Der Arzt wird zu Beginn das Gespräch führen und sich durch gezielte Fragen einen Überblick verschaffen. Dabei wird in der Regel ein standardisierter Fragebogen durchgegangen, um sodann in Erfahrung zu bringen, seit wann die Erektionsbeschwerden vorliegen und wie das familiäre bzw. berufliche Umfeld aufgebaut ist. Des Weiteren geht es um bestehende Vorerkrankungen – also leidet man an Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder hat man Bandscheibenprobleme? Selbst die Medikamente, sofern welche eingenommen werden, überprüft der Mediziner, ob hier etwaige Nebenwirkungen einen Einfluss auf die Potenz bzw. Erektionsfähigkeit haben können. Auch wenn es unangenehm sein mag, so kann der Partner eine Hilfe sein, wenn es um das ärztliche Gespräch geht, wenn dieser vielleicht auch andere Wahrnehmungen gemacht hat. Erektile Dysfunktion Diagnose

Nach dem Gespräch folgt die körperliche Untersuchung. Dabei stehen die Geschlechtsorgane des Mannes sowie die Prostata im Mittelpunkt. Auch die Gefäßpulse an den Armen wie Beinen und der Blutdruck werden überprüft, da Erektionsprobleme oft durch Durchblutungsstörungen verursacht werden.

Eine Blutuntersuchung wird ebenfalls durchgeführt. Denn im Blut finden sich mitunter Hinweise auf diverse Risikofaktoren – dazu gehören ungünstige Blutfettwerte oder ein hoher Blutzucker. Des Weiteren kann so auch in Erfahrung gebracht werden, ob mitunter ein Mangel an Testosteron vorliegt.

Bringen die durchgeführten Untersuchungen keine Antwort auf die Frage, warum es zu einer erektilen Dysfunktion gekommen ist oder hat der Arzt mitunter einen anderen Verdacht, so werden weitere Untersuchungen angeordnet. So kann man den Blutfluss in den Penisgefäßen mit einer Ultraschalluntersuchung messen (Dopplersonografie); man kann aber auch ein bestimmtes Medikament in das Glied injizieren, damit eine Erektion ausgelöst wird (sogenannter Schwellkörperinjektionstest). Stellt der Mediziner fest, es liegen arterielle Durchblutungsstörungen vor, dann wird in weiterer Folge auch das Herz überprüft. Letztlich mag die erektile Dysfunktion ein Hinweis sein, dass eine beginnende Arteriosklerose vorliegt bzw. kann auch eine (noch symptomlose) koronare Herzkrankheit bestehen.

Letztlich kann der Mediziner auch Nervenuntersuchungen durchführen, um dann in Erfahrung zu bringen, ob die Erektionsstörungen auf nervliche Verletzungen oder auf zu schwache elektrische Impulsen zurückzuführen ist.


Grad der Behinderung erektile Dysfunktion:

Der Einzel-GdB beträgt bei einer erektilen Dysfunktion 20. Liegt eine Anpassungsstörung mit einer phobischen oder depressiven Symptomatik vor, so beträgt der Einzel-GdB 30.


Erektile Dysfunktion Therapie & Behandlung: Was kann man gegen eine erektile Dysfunktion tun?

Findet der Mediziner die Ursache der erektilen Dysfunktion, so kann er in weiterer Folge eine Behandlung vorschlagen. Aufgrund der Tatsache, dass es unterschiedliche Varianten gibt, wie man Erektionsprobleme behandeln bzw. beseitigen kann, ein Überblick:

Ausgleich des Testosteronmangels

Dass mit dem zunehmenden Alter auch der Testosteronspiegel sinkt, mag kein Geheimnis sein. Ein Testosteronmangel ist nicht ungewöhnlich und verursacht nicht immer Probleme – stellt man jedoch fest, die Erektionsschwierigkeiten stehen in Verbindung mit dem Testosteronmangel, so mag es ratsam sein, sich mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln zu befassen, über die sodann Testosteron hinzugefügt wird bzw. die die Produktion von Testosteron ankurbeln.

Medikamentöse Behandlung

Medikamentöse Behandlung In Deutschland stehen einige Phosphodiesterase 5-Hemmer (PDE 5) zur Verfügung, die bei der Behandlung einer erektilen Dysfunktion eine große Rolle spielen können.

Sildenafil war der erste Wirkstoff, der im Jahr 1998 auf den Markt gekommen ist – in weiterer Folge kamen die Wirkstoffe Tadalafil, Verdanfil und Avanafil auf den Markt.

Allesamt verschreibungspflichtig – allesamt mit sehr ähnlichen Nebenwirkungen. So können Kopfschmerzen, Übelkeit sowie auch Erbrechen und Verdauungsprobleme auftreten. Bestehen bestimmte Vorerkrankungen, kann können PDE 5-Hemmer nicht verordnet werden.

Penispumpen

Penispumpe Titigrella Natürlich kann man sich auch mit Penispumpen befassen und so versuchen, wieder eine entsprechende Erektion zu bekommen.

Anzumerken ist jedoch, dass es auch hier eine breite Vielfalt gibt!

Sodass im Vorfeld einmal in Erfahrung gebracht werden sollte, welche Penispumpen empfehlenswert sind und von welchen man besser die Finger lassen sollte. Sollten Sie nach einer guten Penispumpe suchen, können wir die Phallosan Forte empfehlen, einen Test zu Phallosan Forte haben wir auch gemacht.


Ist eine erektile Dysfunktion heilbar?

erektile Dysfunktion heilbar Natürlich kommt es zuerst auf den Grund an, wieso es überhaupt zu einer erektilen Dysfunktion gekommen ist. Mag die erektile Dysfunktion ein Symptom einer anderen Erkrankung sein, so stellt sich mehr die Frage, ob die das Symptom auslösende Krankheit geheilt werden kann. Ist das der Fall, so wird wohl auch die erektile Dysfunktion keine Rolle mehr spielen.

Tritt die erektile Dysfunktion jedoch als eigenständiges Problem auf, so kann es durchaus behandelt und auch geheilt werden. So etwa, wenn die erektile Dysfunktion auf einen Testosteronmangel zurückzuführen ist. In diesem Fall muss dem Körper nur genügend Testosteron zugeführt werden bzw. muss man dafür sorgen, dass die körpereigene Produktion angekurbelt wird.

Eine Behandlung kann etwa bei Nervenschädigungen geraten werden; liegt eine Querschnittslähmung vor, so kann die Ursache – also die durchtrennten Nerven – nicht behoben werden, sodass eine Heilung der erektilen Dysfunktion nicht möglich ist. Hier helfen aber medikamentöse Präparate weiter, um sodann wieder eine Erektion bekommen zu können.

Liegt der Grund der erektilen Dysfunktion im Bereich der Durchblutungsstörungen, so mag mitunter auch hier eine medikamentöse Therapie, um die Arteriosklerose in den Griff zu bekommen, hilfreich sein. Aber es gibt auch echt gute Potenzmittel, die bei erektiller Dysfunktion helfen können, so ein Potenzmittel ist Dapoxetin.


Erektile Dysfunktion Vorbeugung: Was kann man machen, um eine erektile Dysfunktion zu vermeiden

Erektile Dysfunktion Vorbeugung Es ist kein Geheimnis, dass eine gesunde Lebensweise automatisch das Risiko für Durchblutungsstörungen reduziert – und somit wird auch das Risiko der erektilen Dysfunktion gesenkt. Passt man die Lebensweise an bzw. versucht seine Lebensweise zu ändern, wenn die ersten Erektionsbeschwerden aufgetreten sind, so mag es zuerst einmal wichtig sein, mit dem Rauchen aufzuhören.

Rauchen mag die Durchblutungsstörungen begünstigen – stoppt man das Rauchen, so kann sich der Körper erholen. Im Idealfall hat man gar nicht erst mit dem Rauchen begonnen.

Alkoholkonsum mag ebenfalls eine negative Auswirkung auf die Erektionsfähigkeit haben. Dabei geht es aber nicht um das Feierabendbier, sondern um hohen Alkoholkonsum, der schon mehr in Richtung Alkoholmissbrauch geht.

Die Ernährung spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Wer sich ausgewogen ernährt und darauf achtet, dem Körper genügend Vitamine zuzuführen, agiert ebenfalls vorbeugend.

Zudem helfen mehr Bewegung und auch eine Reduzierung des Übergewichts. Denn Übergewicht kann ebenfalls eine negative Auswirkung auf die Erektionsfähigkeit haben.

Wichtig ist, dass man regelmäßig zur ärztlichen Gesundheitsüberprüfung geht bzw. in regelmäßigen Abständen seinen Blutdruck, den Blutzucker oder auch die Blutfette kontrollieren lässt. Sind hier sodann negative Entwicklungen zu erkennen, so kann man gleich zu Beginn gegenlenken und gegebenenfalls die erektile Dysfunktion verhindern.


Bringen erektile Dysfunktion Medikamente etwas? Welche erektile Dysfunktion Medikamente können wir empfehlen?

Bringen erektile Dysfunktion Medikamente etwas? Welche erektile Dysfunktion Medikamente können wir empfehlen Wenn es um Erektile Dysfunktion Medikamente geht, ist die Tatsache, dass Viagra ist ein ausgezeichnetes Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion kann nicht mehr eine Überraschung an dieser Stelle sein.

Da hier relativ schnell eine Wirkung eintritt und es viele positive Test- wie Erfahrungsberichte gibt, kann Viagra nur empfohlen werden.

Wohl auch deshalb, weil hier auch keinerlei Nebenwirkungen wie Risiken zu befürchten sind. 


Erektile Dysfunktion neue Medikamente:

Es gibt viele neue erektile Dysfunktion Medikamente wie Präparate, die davon handeln, dass man damit die Erektionsbeschwerden in den Griff bekommen kann.

Wichtig ist, dass man sich aber nicht nur mit den Versprechen und Angabe der Hersteller befasst, sondern auch mit den Erfahrungsberichten, die im Internet zu finden sind.

Erektile Dysfunktion Elektrotherapie sinnvoll?

Ob eine Elektrotherapie sinnvoll ist, das sollte der Arzt entscheiden, der die erektile Dysfunktion diagnostiziert hat. Als Alternative, bevor man die Elektrotherapie in Angriff nimmt, mag aber Viagra empfohlen werden. Das Präparat hilft hervorragend – mitunter kann so die Elektrotherapie verhindert werden.


Erektile Dysfunktion Tabletten:

Wieso auch bei den Tabletten Viagra erwähnt werden muss? Viele Tabletten bzw. erektile Dysfunktion Medikamente, die starke Wirkstoffe wie Verdanafil oder Sildenafil enthalten, haben leider viele Nebenwirkungen bzw. können unerwünschte Reaktionen auftreten; mitunter können die erektile Dysfunktion Medikamente mit derartigen Wirkstoffen gar nicht eingenommen werden, da bestimmte Vorerkrankungen vorliegen.

Viagra kann da problemlos eingenommen werden, um die erektile Dysfunktion in den Griff zu bekommen.


Bringt Vitamin B12 etwas gegen erektile Dysfunktion?

Bringt Vitamin B12 etwas gegen erektile Dysfunktion Das Vitamin B12 – Cobalamin – kann durchaus eine positive Auswirkung haben. In Viagra ist das Vitamin B12 jedoch nicht enthalten; man kann es jedoch zuführen.


Bringen Hausmittel gegen erektile Dysfunktion etwas?

Auch gegen erektile Dysfunktionen gibt es ein paar hilfreiche Hausmittel. Aber führen die Hausmittel am Ende zum Erfolg? Das hängt wohl auch davon ab, ob die erektile Dysfunktion stark ausgeprägt ist oder nicht.

Hilfreich sind angeblich eine Tasse Milch mit einem getrockneten Spargel. Aber auch ein Löffel mit einem frischen Meerrettich kann die Erektionsfähigkeit steigern; Ingwersaft mit Honig soll ebenfalls eine entsprechend gute Wirkung auf das männliche Geschlecht haben. Ein weiches Ei gilt ebenfalls als potenzsteigernd.


Wie viele Deutsche sind von erektiler Dysfunktion betroffen? 

Folgt man den aktuellen Zahlen, so leiden sechs Millionen Männer in Deutschland an einer erektilen Dysfunktion. Jedoch mag die Dunkelziffer deutlich höher sein; nicht jeder Mann geht bei Symptomen der erektilen Dysfunktion zum Arzt, sondern versucht in Eigenregie sodann die Problematik in den Griff zu bekommen bzw. gesteht es sich gar nicht ein, dass Erektionsschwierigkeiten vorliegen.


Erektile Dysfunktion Psyche, was hilft dabei?

Liege psychische Gründe vor, wieso der Mann an einer erektilen Dysfunktion leidet, so mag es gar nicht so einfach sein, eine erfolgversprechende Behandlung zu finden. Mitunter kann man jedoch mit Präparaten, etwa Viagra, für das notwendige Selbstbewusstsein sorgen, da so die Erektion begünstigt wird. In vielen Fällen benötigt es nur etwas Unterstützung bzw. einen kleinen Antrieb, um die psychischen Probleme, die sodann eine erektile Dysfunktion auslösen können, zu beseitigen.


Wie kann die Frau bei erektiler Dysfunktion helfen?

die Frau bei erektiler Dysfunktion In erster Linie geht es darum, dass die Partnerin Verständnis aufbringt. Wird von Seiten der Frau Druck aufgebaut, so verschlimmert das die erektile Dysfunktion.

Natürlich kann man auch versuchen, entsprechende Situationen zu erzeugen, die sodann die sexuelle Lust steigern.

Wichtig ist, dass man, sofern es im Einverständnis der Frau ist, auch auf die Wünsche des Partners einzugehen bzw. seine Phantasien zu beachten, um so gegebenenfalls eine Erektion erzeugen zu können.

Erektile Dysfunktion mit 20? Was sind die Gründe hierfür?

Die Gründe, warum man in jungen Jahren an einer erektilen Dysfunktion leiden kann, sind nicht so vielfältig. In der Regel wird es wohl an der Psyche bzw. dem mangelnden Selbstbewusstsein liegen. Körperliche Ursachen können fast zur Gänze ausgeschlossen werden.


Erektile Dysfunktion mit 30? Was sind die Ursachen hierfür?

So auch, wenn der Betroffene gerade einmal 30 Jahre alt ist. Auch hier sind körperliche Gründe eher unwahrscheinlich. In der Regel sind in diesem Alter ebenfalls psychische Gründe verantwortlich, wieso eine erektile Dysfunktion vorliegt.


Erektile Dysfunktion mit 50? Ursachen:

Mit dem 50. Lebensjahr darf das Alter nicht mehr ganz außer Acht gelassen werden bzw. ist es auch wichtig, körperliche Erektile Dysfunction Ursachen zu überprüfen. Denn sehr wohl können Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder auch eine ungesunde Lebensweise, natürlich aber auch eine noch nicht diagnostizierte Krankheit, Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben.


Wie kann man die erektile Dysfunktion im späten Alter (ab 60) beheben?

Viagra bei Erektile Dysfunktion Die Behandlung hängt von der Ursache ab, wieso der Mann an einer erektilen Dysfunktion leidet. Mitunter mag die erektile Dysfunktion als Symptom auftreten, sodass die Hauptursache behandelt werden muss.

Wenn nur eine erektile Dysfunktion vorliegt, so kann man seine Lebensweise positiv verändern, also auf die Ernährung achten und mitunter das Rauchen aufgeben, kann sich aber auch mit Potenzmitteln, wie mit Viagra, in eine bessere Ausgangslage versetzen.

Wichtig ist, dass man ab dem 60. Lebensjahr regelmäßig zum Arzt geht und sich auf bestimmte Erkrankungen untersuchen lässt; mitunter kann in diesem Alter die erektile Dysfunktion tatsächlich schon ein Hinweis auf eine noch nicht erkannte bzw. diagnostizierte Krankheit sein.


Häufig gestellte Fragen zu erektiler Dysfunktion – Was hilft bei erektiler Dysfunktion bei Mann und Frau?

Was hilft am besten gegen erektiler Dysfunktion? 

Wann liegt eine erektile Dysfunktion vor? 

Ist erektile Dysfunktion eine Krankheit?

Ab welchem Lebensalter treten erektile Dysfunktionen auf? 

Wie zeigt sich die erektile Dysfunktion? Was ist der beste erektile Dysfunktion Test?

Sorgt Diabetes für erektile Dysfunktion?

Was kann man machen, wenn man plötzlich eine erektile Dysfunktion hat?

Wie findet man den besten Facharzt für erektile Dysfunktion?

Quellen:

  • https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/was-ist-eine-erektile-dysfunktion/
  • https://www.prostata.de/prostata/beschwerden/erektile-dysfunktion
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Erektile_Dysfunktion
  • https://www.netdoktor.at/symptome/impotenz/
  • https://flexikon.doccheck.com/de/Erektile_Dysfunktion
  • https://www.keytonature.eu/msx6/
  • https://apnews.com/press-release/ts-newswire/europe-detail-germany-western-europe-46dc2ccd2ed79265f845311b919e135f
  • https://krank.de/produktcheck/msx6/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Sildenafil
  • https://www.netdoktor.at/medikamente/sildenafil/
  • https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=sildenafil
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-44-2013/privatvergnuegen-sildenafil
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Written by Dr. Daniel Bangfahkiri
Medical Writer & Editor

Dr. med. Bangfahkiri ist ein Arzt der auf viele Jahre Auslanderfahrungen vorweisen kann. Die Arbeit als niedergelassener Facharzt für Präventivmedizin verbindet er seit 1997 mit als Sportmediziner. Schwerpunkte sind die Vermeidung der Bildung verschiedener Krankheiten, die durch die falsche Ernährung oder zu wenig Bewegung entstehen könen. Dr. schreibt auch für familyfoodandtravel.com. Linked.

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